Geocaching e71
Bald eilten die Inder dorthin, die schmalen Fußsteige zu verteidigen bis Mittag wurde auf das hartnäckigste gekämpft, dann begannen die Feinde ein wenig zu weichen Ptolemaios tat seinerseits das Mgliche gegen Abend waren die Pfade erstiegen, und beide Heeresabteilungen vereinigt.Und in geocaching e71 der Heimat die Hirten und Bauern und Städter, wie berholt von dem pltzlichen Aufschwung ihres kleinen Landes zu der Hhe des Ruhmes und der geschichtlichen Grße, sie hrten der Heimkehrenden wunderbare Erzählungen, sahen die Reichtmer Asiens dem Vaterlande zustrmen, lernten schnell sich als das erste Volk der Welt fhlen die Hoheit des Knigtums, das einst nah und vertraulich auf einer Scholle Erde mit ihnen geweilt hatte, wuchs wie die Entfernungen nach Babylon, nach Ekbatana, nach Baktrien und Indien, ins Unendliche.Unter diesen jungen Adligen war Hermolaos, der Sohn des Sopolis, desselben, der von Nautaka aus auf Werbung nach Makedonien gesandt war.Da kamen Leute aus der Nähe des Felsens zu ihm, die sich ihm ergaben und sich geocaching e71 erboten, ihn zu der Stelle des Felsens zu fhren, von wo aus die Feste anzugreifen und nicht schwer zu nehmen sein werde.Das zum Kriegsgericht berufene Heer sprach ber die Verschworenen das Urteil, vollzog es nach makedonischer Art.Endlich langte man vor der Burg an sie lag auf einem hohen und schroffen Felsen, an dem nur ein schmaler und schwieriger Pfad hinauffhrte berdies strmte auf dieser allein zugänglichen Seite in einer sehr tiefen Schlucht ein reißender geocaching e71 Bergstrom vorber.Nicht willens, weiter in das Hochgebirge vorzudringen, wandte sich Alexander an dem Euaspla hinauf ostwärts, um durch die Bergpässe, die dem Tale des Guräos zufhren, die Stadt Arigäon zu erreichen.In geocaching e71 ihrer Mittagshhe, bevor sie noch den ersten Schritt abwärts getan, scheint sie der makedonische Eroberer gesehen zu haben, der erste Europäer, der den Weg nach Indien gefunden.Diese zogen sich bei seinem Herannahen in ihre festen Städte zurck unter diesen war Massaga die bedeutendste der Frst des Landes hoffte sich in ihr zu behaupten.Kallisthenes aber ging heim und sagte dreimal zu sich selbst Auch Patroklos mußte geocaching e71 sterben und war mehr denn du! Daß der Knig die asiatischen Großen nach dem Zeremoniell der persischen Hofsitte empfing, war natrlich es war eine fr sie empfindliche Ungleichheit, wenn die Hellenen und Makedonen sich ohne solche Formen der Ehrerbietung der Majestät des Knigs nahen durften.Da erschien eine Gesandtschaft des Frsten von Taxila vor dem Knige sie versicherte von neuem die Ergebenheit ihres Herrn sie berbrachte dem Knige kostbare Geschenke, 3000 Opfertiere, 10 000 Schafe, 30 Kriegselefanten, 200 Talente Silber, endlich 700 indische Reiter, das Bundeskontingent ihres Herrn sie bergab dem Knige die Residenz des Frsten, die herrlichste Stadt zwischen dem Indus und dem Hydaspes.Die Gebirgswege, die vor zwei geocaching e71 Jahren so viele Mhe gemacht hatten, lagen jetzt frei von Schnee Vorräte waren reichlich vorhanden auf einer krzeren Straße erreichte man nach einem zehntägigen Marsche die Stadt Alexandreia am Sdabhange des Gebirges.Eine zweite Stadt Andaka ergab sich sofort.Aber es war unmglich, hier im Angesicht des Feindes ber den Fluß zu gehen das Strombett selbst war durch die Flle und Strmung des Wassers unsicher und das niedrige Ufer drben voll schlammiger Untiefen geocaching e71 es wäre tollkhn gewesen die Phalangen unter den Geschossen des dicht geordneten und sicherstehenden Feindes ans Ufer fhren zu wollen endlich war vorauszusehen, daß die makedonischen Pferde vor dem Geruch und dem heiseren Geschrei der Elefanten, die das jenseitige Ufer deckten, beim Anlegen scheuen, zu fliehen versuchen, sich von den Fähren hinabstrzen, die gefährlichste Verwirrung anrichten wrden.