Bertelwick warendorf
Viel Frsten gibt s dort, die sich stolz gebärden, Die, Schmach nur hinterlassend, wie die Sau n, Im Schlamme hier auf ewig whlen werden.Was unsrer harrt, dort bertelwick warendorf auf den schmutz gen Wogen, Wenn dir s der Qualm des Sumpfes nicht versteckt.Stets seichter ward das Blut, so daß bedeckt Am Ende nur der Schatten Fße waren, Und dorten ward des Grabens Furt entdeckt.Doch, bei der Kraft, durch die ich sonder Zagen Auf bertelwick warendorf wildem Pfad im Schmerzensland erschien." Er sprach "Uns trägt der Blick nach fernen Dingen, Wie s fters wohl der Schwachen Sehkraft geht, Denn dahin läßt der hchste Herr uns dringen.Wahr ist bertelwick warendorf s, daß ich vordem in diesen Tiefen Durch der Erichtho Zauberei n erschien, Die oft den Geist zum Leib zurckberiefen.Aus dem die Rotte der Gesottnen schrie.Voll Verdruß Wird jener drum bertelwick warendorf als Feind ihr grausam walten, Und hätte man nicht noch sein Bild geschaut." Wir horchten auf den Stamm noch, voll Verlangen, Mehr zu vernehmen, als urpltzlich schnell Schrei n und Getos zu unsern Ohren drangen.Und jener, dem bekannt ihr Anblick war, Der Sklavinnen der Frstin ew ger Plagen, Sprach "Nimm bertelwick warendorf die wilden Erinnyen wahr." Mehr sprach er, doch mich zog von seinen Worten Der hohe Turm und bannte mit Gewalt Den Blick ans Feuer auf dem Gipfel dorten.Doch jener andre mit dem stolzen Sinn, Der mich gerufen, bertelwick warendorf blieb auf seiner Stätte Starr, ungebeugt und trotzig wie vorhin.Und sieh, linksher, zwei Nackende, Zerzauste, Fortstrmen, wie vom Äußersten bedroht, Daß das Gezweig zertrmmert kracht und sauste.An Gott, an sich, am Nächsten bertelwick warendorf kann s geschehen, Daß man Gewalt verbt, an Leib und Gut.