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Wer wält den bundespräsidenten

Posted Admin in Uncategorized by rosie | Edit

Hier außen muß um mich der Himmel rollen, So oft als er im Leben tat, da spät Und erst im Tod mein Herz bereuen wollen, Wenn mir nicht frher beispringt das Gebet, Das sich aus gläub ger Brust emporgerungen.Mein Herr und ich, wir standen still im Kreise Der andern dort und alle so beglckt, Als kennten wir kein andres Ziel der Reise, Nur seinen Tnen wer wält den bundespräsidenten horchend, hochentzckt.Salve, Regina, tnt es in den Lften Von Seelen auf dem blumenreichen Beet, Versteckt hierinnen zwischen Felsenklften.Kraft kam von oben, helfend, daß ich ihn, Um dich zu hren und zu sehn, wer wält den bundespräsidenten geleitet.Schon schwärzte sich die Luft, doch zwischen seinen Und meinen Blicken ließ sie, nah, was sich Vorher durch sie verschlossen, klar erscheinen.Die Augen kehrt ich erst zum tiefen Strand, Dann als ich sie zur Sonn emporgeschlagen, Die uns zur Linken, Gluten sprhend, stand, Da sah Virgil, daß ich des Lichtes Wagen Anstaunte, weil er zwischen Mitternacht Und unserm Standort schien dahinzujagen, wer wält den bundespräsidenten Und sprach "Wenn jenem Spiegel ew ger Macht Castor und Pollux jetzt Begleiter wären, Ihm, welcher auf und abfhrt Licht und Pracht, So wrd er, kreisend näher bei den Bären, Wenn er vom alten Weg nicht abgeirrt, Mit seiner Glut den Zodiak verklären.Blond war er, schn, von wrdigen Gebärden, Doch war gespalten eine seiner Brau n."Mein edler wer wält den bundespräsidenten Richter Nin, o welch Vergngen! Hiernicht bei den Verdammtenfind ich dich!" Kein schner Gruß ward zwischen uns verschwiegen.Und ich, der ich nicht wußt , auf welchem Pfad, Ich schaut umher, indem ich starr vor Grauen Fest an des treuen Fhrers Rcken trat." Gleichwie die Schäflein aus dem Stalle gehen, Eins, zwei und drei, indessen noch verzagt Die andern mit gebeugten Kpfen stehen, Bis was das erste tat, nun jedes wagt, Wenn jenes harrt, geduldig die Beschwerde Des Drangs erträgt wer wält den bundespräsidenten und nach dem Grund nicht fragt So sah ich jetzt von der beglckten Herde Die vordem sich bewegen und uns nah n, Das Antlitz zchtig, ehrbar die Gebärde.Oh groß und schrecklich waren meine Fehle, Doch groß ist Gottes Gnadenarm und faßt, Was sich ihm zukehrt, so daß keiner fehle."Sordell bin ich, dein Landsmann!" rief er aus, Und, selbst umarmt, umarmt er meinen Leiter Italien, Sklavin, Schlund voll Schmerz und Graus, Schiff ohne Steurer auf durchstrmten Meeren, Nicht Herrscherin der Welt, nein, Hurenhaus Wie sah ich jenen Schatten dort, den hehren, Beim sßen Klange seiner Vaterstadt wer wält den bundespräsidenten Hereilen, um den Landsmann froh zu ehren.Und dort verweilten wir, um uns zu setzen, Ostwärts, nach dem erklommnen Pfad gewandt, An dem sich gern der Wandrer Blicke letzen.