Celso alfieri
Die Wichtigkeit dieser Lokalität, welche die Straße zum Choaspes beherrscht, bewog den Knig, Krateros, der von Sden heranrckte, mit dem Wiederaufbau der Stadt zu beauftragen, indem er die zum Dienst untauglichen Makedonen, und von den Landeseinwohnern alle, die sich dazu bereit erklärten, hier anzusiedeln befahl.Alles dies vorausgesetzt, kann man sich ein ungefähres Bild von der Umgebung Alexanders celso alfieri machen.Es galt, die Ungunst dieser rtlichen Verhältnisse zu berwältigen und die Schlucht mit einem Damm zu durchbauen, um der Feste wenigstens so weit zu nahen, daß das Geschtz deren Mauern erreichen konnte.Freilich lagen in diesem celso alfieri Wollen, in dieser sich weit und weiter treibenden Verwirklichung Notwendigkeiten von sehr bedeutsamer Art.Neben seiner berwiegenden Persnlichkeit treten die einzelnen selten aus der Masse hervor, ihr Verhältnis zum Knige ist ihr Charakter so der edle Krateros, der, so heißt es, den Knig, der milde Hephaistion, der den Alexander liebe so der immer zuverlässige und dienstbereite Lagide Ptolemaios, der ruhige, durch und durch treue Koinos, der reckenhafte Lysimachos.Am nächsten Morgen begannen die Maschinen zu arbeiten, bald lag eine Bresche die Makedonen suchten durch sie in die Stadt zu dringen, die tapfere und umsichtige Verteidigung des Feindes zwang sie endlich, am Abend zu celso alfieri weichen.Der Knig, so wird erzählt, habe diese Nacht mit den Freunden gegessen, sei dann länger als sonst in ihrer Gesellschaft geblieben als er nach Mitternacht habe aufbrechen wollen, sei ein syrisches Weib, eine Wahrsagerin, die ihm seit Jahren gefolgt sei und anfangs wenig beachtet, allmählich, da sich ihr Rat und ihre Warnung mehrfach bewährt, seine Beachtung und sein Ohr gewonnen habe, diese Syrerin sei, da er fortgehen wollte, pltzlich ihm gegenber gewesen und habe ihm gesagt er mge bleiben und die Nacht durchtrinken.Er zog sich auf die von Ptolemaios verschanzte Hhe celso alfieri zurck, die, niedriger als die Feste, von dieser durch eine weite und tiefe Schlucht getrennt war.Alexander gab ihm die Burg und das umliegende Gebiet zurck er selbst ging mit dem grßten Teile des Heeres nach Baktra, indem er Krateros mit 600 Mann von der Ritterschaft, mit seiner Taxis und drei anderen weiter nach Parätakene hinein gegen Katanes und Haustanes, die einzigen noch brigen Emprer, absandte die Barbaren wurden in einer blutigen Schlacht berwunden, Katanes erschlagen, Haustanes gefangen vor Alexander gebracht, das Land zur Unterwerfung gezwungen in kurzem folgte Krateros mit seinen Truppen dem Knige nach Baktra.Indessen war die Nachricht eingelaufen, daß celso alfieri die Assakener in dem nächsten Flußtal, dem des Suastos, sich auf das eifrigste rsteten, daß sie Sldner von jenseits des Indus her an sich gezogen und bereits eine Streitmacht von 30 000 Mann Fußvolk, 20 000 Pferden, 30 Elefanten beisammen hätten.Das Heer, das solche Flle fremdartiger Elemente in den festen Rahmen der makedonischen Formation aufnahm und sich anbildete, wurde der Kern und, wenn der Ausdruck erlaubt ist, eine Schule der hellenistischen Gestaltung, die sich ebenso aus der Natur des neuen Reiches ergab, wie dessen Schaffung allein mglich machte.Der Frst, mit mehreren seiner Nachbarn, namentlich dem Paurava, dem Frsten Poros am Hydaspes, celso alfieri verfeindet und zugleich nach Erweiterung seines Gebietes begierig, hatte den Knig während seines Aufenthaltes in Sogdiana zu einer indischen Heerfahrt aufgefordert und sich bereit erklärt, die Inder, die sich ihm zu widersetzen wagen wrden, mit ihm gemeinsam zu bekämpfen.