Veranstaltungsservice brumbach
Hier begann ein gräßliches Gemetzel.Es wird erzählt, daß der Korinther Demaratos, als er Alexander auf dem veranstaltungsservice brumbach Thron der Großknige unter goldenem Baldachin sitzen sah, sich geäußert habe um wie große Wonne diejenigen gekommen seien, welche diesen Tag nicht mehr erlebt hätten.Daß sich Alexander einen Friedensschluß mglich dachte, in welcher Form, auf welcher Grundlage, das hatte die Antwort gezeigt, die er nach der Schlacht bei Issos auf die eben so drftigen wie hochmtigen Anträge des Großknigs gegeben hatte.Beim Anrcken der ganzen Armee zog sich Mazaios eilends zurck zu schwach, veranstaltungsservice brumbach um den Posten gegen Alexanders Übermacht zu behaupten, hätte er, seine Truppen aufopfernd, hchstens das Vorrcken der Feinde in etwas verzgern knnen, was fr den Großknig, dessen Rstungen bereits vollendet waren, kein erheblicher Gewinn gewesen wäre.Anders der rechte.Weiter wird veranstaltungsservice brumbach erzählt, daß Alexander sich bald darauf zur Ruhe gelegt und ruhig den brigen Teil der Nacht geschlafen habe schon sei es hoher Morgen, schon alles bereit zum Ausrcken gewesen, nur der Knig habe noch gefehlt, endlich sei der alte Parmenion in sein Zelt gegangen und habe ihn dreimal beim Namen gerufen, bis Alexander sich endlich ermuntert, sich rasch gerstet habe.Lag in dem Wesen Persiens, der Monarchie Asiens, dieser Anspruch der Oberherrlichkeit auch ber die hellenische Welt, so konnte der Zweck des Krieges, zu dessen Fhrung Alexander sich an der Spitze der Makedonen und Hellenen erhoben hatte, kein anderer sein, als diesem Anspruch des Großknigs grndlich und fr immer ein Ende zu machen.Als der Knig darauf, so wird erzählt, das Orakel zu veranstaltungsservice brumbach hren verlangte, begrßte der Älteste unter den Priestern ihn in dem Vorhofe des Tempels, gebot dann seinen Begleitern allen, draußen zu verweilen und fhrte ihn in die Zelle des Gottes nach einer kleinen Weile kam Alexander heiteren Angesichtes zurck und versicherte, die Antwort sei ganz nach seinem Wunsche ausgefallen.Alexander war anfangs willens, den ganzen Stamm der Berguxier aus diesen Gegenden zu versetzen Sisygambis, die Kniginmutter, legte Frbitte fr sie ein man sagt, Madates, ihrer Nichte Gemahl, sei ihr Anfhrer gewesen.Alexander durfte nicht wagen, einen so breiten und reißenden Strom, wie den Tigris, unter den Pfeilen der Feinde zu berschreiten er mußte erwarten, daß Dareios die Gegend von Ninive, wo der gewhnliche veranstaltungsservice brumbach Heerweg ber den Strom fhrt, besetzt halten werde es kam alles darauf an, mglichst bald auf derselben Seite des Stromes mit dem Feinde zu sein es galt, den Übergang unbemerkt zu bewerkstelligen.Dieser große Sieg auf der Ebene von Gaugamela 9 kostete nach Arrian der makedonischen Ritterschaft allein 60 Tote es waren ber 1000 Pferde, davon die Hälfte bei der makedonischen Ritterschaft, gestrzt oder gettet nach den hchsten Angaben fielen makedonischerseits 500 Mann Zahlen, die gegen den Verlust der Feinde, der auf 30 000 Mann, ja 90 000 Mann angegeben wird, unverhältnismäßig erscheinen, wenn man nicht bedenkt, daß einerseits, bei der trefflichen Bewaffnung der Makedonen, im Handgemenge nicht viele tdlich verwundet wurden, und daß anderseits erst beim Verfolgen das Fleischhandwerk beginnen konnte alle Schlachten nicht bloß des Altertums beweisen, daß der Verlust der Fliehenden bis ins Unglaubliche grßer ist als der der Kämpfenden.So die Wege, die Alexander zu nehmen hatte, um Persepolis und Pasargadai zu erreichen die Jahreszeit war nichts weniger als gnstig, es mußte schon tiefer Schnee in den Bergen liegen, es mußten die bei der Seltenheit der Ortschaften häufigen Biwaks und die kalten Nächte den an sich schon beschwerlichen Zug veranstaltungsservice brumbach noch schwieriger machen es kam dazu, daß man Widerstand von seiten der Uxier und noch mehr von seiten des Ariobarzanes, der sich mit bedeutender Truppenmacht in den hheren Pässen verschanzt hatte, erwarten konnte.Sie fhrte zunächst durch die reiche susianische Ebene, ber den Kopratas (Disful) und den Eulaios (Karun bei Shuster), die sich vereinigen und als Pasitigris (kleiner Tigris) in das Erythräische Meer fließen, dann weiter ber zwei Flsse, deren alte Namen nicht mehr festzustellen sind, den Jerahi bei Ram Hormus und den Tab (Arosis).Alexander, so wird erzählt, habe die Darlegungen des Priesters Psammon, des Philosophen, mit Aufmerksamkeit angehrt, namentlich daß jeder Mensch von einem Gott regiert werde (+basileuontai hypo theou+), denn das veranstaltungsservice brumbach in jedem Herrschende und Mächtige sei gttlich dem habe Alexander entgegnet allerdings sei der gemeinsame Vater aller Menschen Gott (+ton theon+), aber die Besten wähle er sich zu besonderer Kindschaft.